Beratungsspektrum
paartherapeutische Beratung: einmalig oder mehrfach – je nach Bedarf
“Wenn man einen Menschen nicht verlieren will, muss man seine verwundbare Stelle respektieren.”
(Pinter)
familientherapeutische Beratung: einmalig oder mehrfach – je nach Bedarf
“Zünde lieber ein Streichholz an als über die Dunkelheit zu schimpfen.”
(Peseschkian)
Beratungen im Bereich “Gesundheit“: “Was man so normal nennt”:
“Stellen Sie sich vor, jemand sitzt unter einem Apfelbaum und wartet, dass die Birnen herunterfallen.”
(Peseschkian)
Fragestellungen aus dem Berufsbereich:
z.B. Konflikte unter Kollegen
Hierarchieprobleme
Unterordnungsprobleme
Weisungsprobleme
Führungsprobleme (Coaching)
eher administrative Probleme oder inhaltliche Probleme
speziell in:
1. Kindergarten, Hort, Schule:
Lehrer,
Erzieher,
Sonderschulpädagogen u.a.
2. Krankenhaus und ähnliche Institutionen:
Pfleger, Schwestern,
Krankengymnasten,
Ergotherapeuten,
Beschäftigungstherapeuten,
Ärzte,
Oberärzte,
Chefärzte
“Viele Menschen bauen zu viele Mauern und zuwenig Brücken.”
(Newton)
Fragestellungen aus dem Privatbereich
z.B. bei Konflikten unter Geschwistern,
unter Eltern und Kindern
und Eltern und Großeltern
unter Eltern und Lehrern
unter “besten Freunden” und Bekannten
“Wir hätten weit weniger Dispute in der Welt, wenn Worte als das genommen werden, was sie sind: Zeichen unserer Ideen und nicht die Dinge selbst.”
(Locke)
Fragestellungen nur “Fürmichallein”
Bin ich krank oder bin ich gesund?
Bin ich normal oder bin ich nicht normal?
Bei Eigenschaften, die andere stören,
die vielleicht auch mich selbst stören
wie ständige Gereiztheit, in die Luft gehen und sofort eingeschnappt sein.
bei “albernen” Gefühlen, wie zum Beispiel Angst haben oder traurig sein ohne Grund
bei vielen Eigenheiten, die so sind weil sie so sind und gegen die man nichts machen kann, weil sie so sind und man so geboren wurde.
“Gesund ist nicht derjenige, der keine Probleme hat,sondern derjenige, der in der Lage ist, mit ihnen fertig zu werden:
“Ich möchte Ihren Chef sprechen.
Geht leider nicht, der ist nicht da.
Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen.
Er hat sie aber zuerst gesehen.”
(zitiert aus Peseschkian “Das Leben ist ein Paradies” – Freiburg im Breisgau 2009 – S. 57)
Beratung von Menschen mit schwerstkranken Angehörigen (Angehörigenarbeit)
“Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.”
(Marie von Ebner-Eschenbach)